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7 Tipps für Vermieter

7 Tipps für Vermieter, um die Ferienwohnung besser zu vermarkten

Das Internet hat das Reise- und Buchungsverhalten der Gäste sehr verändert. Früher war es üblich, dass durch Kataloge geblättert oder ins Reisebüro gegangen wurde. Heute googelt der Großteil der Gäste lieber nach Informationen.
Daher ist es für eine erfolgreiche Vermarktung wichtig, auf dieses veränderte Nutzungsverhalten zu reagieren und den Vermarktungsprozess von Ferienwohnungen entsprechend anzupassen.
Mittels dieser 7 Tipps, lassen sich Ihre Ferienwohnungen und Ferienhäuser zukünftig noch besser vermieten.

Fakt ist, dass der Urlaub in Ferienwohnungen immer beliebter wird. Die Hauptursachen für diesen Wandel sind mehr Platz und mehr Privatsphäre, als in Hotels. Doch auch die zunehmende Konkurrenz, in Form von privaten und kommerziellen Anbietern, möchte davon profitieren, sodass es immer wichtiger wird, sich von dieser abzuheben:

 

1. Tipp: Ansprechende und hochauflösende Bilder

Wie so oft ist der erste Eindruck sehr entscheidend! Reiseinteressierte interessieren sich vorrangig für das Erscheinungsbild, den Zustand und die Lage der Ferienwohnung. Die angezeigten Fotos sind dabei der Erfolgsgarant im Verkaufsprozess. Um die Reiselust beim potenziellen Gast zu wecken, wählen Sie, unabhängig von der Plattform auf der die Ferienwohnung inseriert wird, nur aussagekräftige, ansprechende und hochauflösende Bilder aus.
Sehr bedeutsam ist dabei das Vorschaubild, da damit der erste Klick ausgelöst wird.

2. Tipp: ein überzeugender Beschreibungstext

Falls Sie den ersten Tipp erfolgreich umgesetzt haben und der Urlauber sich von den Bildern angesprochen fühlt, befasst er sich mit dem Beschreibungstext des Inserats. Dieser sollte ausführlich sein und keine zentralen Fragen offen lassen. Wichtig ist, dass alle relevanten Ausstattungsmerkmale genannt werden, welches Freizeitangebot in der Umgebung besteht und eventuell welche Besonderheit Ihre Ferienwohnung zu bieten hat.
Damit sich der Leser willkommen fühlt, ist es hilfreich Ihrem Text einen persönlichen Ton zu verleihen, anstatt lediglich eine Aneinanderreihung sachlicher Informationen aufzuzählen.
Dies sollte aber nicht in einem Roman ausarten, sondern dennoch möglichst kurz gefasst sein.

3.Tipp: Virtueller Rundgang durch das Ferienhaus

Die Entwicklung in der Ferienhaus-Vermarktung geht klar zum virtuellen Rundgang, wofür es gute Gründe gibt. Durch die vermehrte Nutzung von Photoshop durch viele Vermieter und Hotelbetreiber wurden in der Vergangenheit viele Urlauber misstrauisch, da es am Ende wenig mit dem tatsächlichen Angebot vor Ort zu tun hatte. Ihm ist es wichtig, transparente und ehrliche Eindrücke zu bekommen. Durch eine virtuelle Besichtigung, ist es dem Betrachter möglich, sich in der Ferienwohnung umzuschauen, was die Entscheidung, ob ihm das Angebot zusagt, leichter macht. Das steigert das Vertrauen und erhöht die Buchungsquote, sodass sich die Investition in vielen Fällen schnell bezahlt macht.

4. Tipp: Zahlen, Daten, Fakten

Wichtig sind sauber und nachvollziehbar aufbereitete Fakten, um auch hier eine große Transparenz zu bieten. Verzichten Sie auf zu lange Preislisten und etliche Zusatzkosten, da diese auf den Nutzer schnell abschreckend wirken. Der potenzielle Gast möchte schnell und übersichtlich erfahren, wie hoch der Gesamtbetrag ist. Mindestens genauso wichtig ist es, den Belegungskalender durchgehend gut zu pflegen, damit unmittelbar erkenntlich ist, ob die Unterkunft zum gewünschten Zeitraum zur Verfügung steht.
Sehr hilfreich ist es, dem Nutzer es so einfach wie möglich zu machen und die wichtigsten Fragen schon vor der ersten Kontaktaufnahme zu beantworten. Jede noch so geringfügige Barriere, kann zu Folge haben, dass sich der Interessent aus Bequemlichkeit für ein anderes Angebot entscheidet.

5. Tipp: Schnelle und zuverlässige Kommunikation

Da das Internet manchmal ganz schön kurzlebig ist und die Meisten ihre Informationen am liebsten sofort hätten, sollten Buchungsanfragen von Gästen möglichst schnell beantwortet werden. Dadurch, dass viele Nutzer zeitgleich mehrere Anfragen an verschiedene Vermieter stellen, darf nicht zu lange mit der Beantwortung gewartet werden, damit der Urlauber in der Zwischenzeit keine andere Ferienwohnung bucht.

6. Tipp: Werden Sie sichtbar

Selbst das schönste Ferienhaus-Angebot hat nur Erfolg, wenn es für die Interessenten leicht auffindbar ist. Folgende 3 Möglichkeiten stehen Ihnen zur Verfügung:

  • Die Ferienwohnung auf Buchungsportalen: Für viele sind die ersten Anlaufstellen in der Reiseplanung etablierte Buchungsportale wie airbnb und Booking.com. Dort lassen sich die Angebote nicht nur schnell und einfach vergleichen, auch dem Vermarkter wird viel Arbeit abgenommen. Hierbei ist dennoch Vorsicht geboten, da die Dienstleister für diesen Service Kosten erheben. Es ist daher ratsam, die verschiedenen Konditionen gründlich zu prüfen und anschließend auszuprobieren, welches Portal den größten Erfolg für das eigene Angebot bietet.
  • Eine eigene Website: Auch eine eigene Website, über die die Ferienwohnung angeboten wird, sollte man zumindest in Erwägung ziehen. Diese hat den Vorteil, unabhängig von Buchungsportalen zu sein und volle Gestaltungsfreiheit zu besitzen. Durch Content-Management-Systeme wie WordPress oder Jimdo ist die Erstellung einer Website einsteigerfreundlich. Falls man sich doch lieber von fachkompetenteren Personen unterstützen lassen möchte, gibt es alternativ viele preiswerte  Anbieter, die bei der Website-Erstellung helfen können. Herausfordernd wird es, wenn es darum geht, gefunden zu werden. Zwar gibt es hierfür mit Google Ads, Social Media und Suchmaschienenoptimierung viele Möglichkeiten, jedoch ist dies grundsätzlich mit mehr Aufwand verbunden, als das Inserat der Ferienwohnung auf einem Buchungsportal.

 

  • Vermarktung über Social Media: Mittels Social Media bieten sich Ihnen neue Möglichkeiten Ihre Gäste zu erreichen. Zum Beispiel durch gezieltes Targeting mit Facebook-Marketing oder via Instagram. Der Vorteil, der sich daraus ergibt, ist die schnellere und einfachere Verbreitung, da die Gäste das Angebot besonders einfach in Social Media teilen und Freunden und Bekannten die Unterkunft weiter empfehlen können.

 

7. Tipp: Bitte um Bewertungen

Eine der zentralen Säulen im Vermarktungsprozess von Ferienwohnungen ist das Vertrauen. Viele Reisende befassen sich also vor der Buchung mit den Bewertungen von ehemaligen Gästen. Dies dient als Ratgeber und schafft Orientierung. Hilfreich ist es daher, proaktiv um Bewertungen zu bitten, sodass potenzielle Gäste von den Erfahrungen anderer Gäste profitieren. Solange im Vorfeld keine falschen Erwartungen geweckt werden, kann das Risiko schlechte Bewertungen zu erhalten, gering gehalten werden. Es ist daher nicht notwendig, sich vor den schlechten Bewertungen zu fürchten. Ganz im Gegenteil, Sie können jedes Feedback nutzen, um das eigene Angebot zu verbessern und Reisenden somit den Aufenthalt in der Ferienwohnung noch angenehmer zu gestalten.

Kontakt

Ihre weiteren Fragen beantworten Herr Gommlich und Herr Brock sehr gerne und beraten Sie auch in einem persönlichem Gespräch.

Kontaktieren Sie uns per E-Mail unter buchung@vorpommern.de

 

oder rufen Sie an:

+49(0)3834 891189

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