Ostseeküsten-Radweg - Entlang traumhafter Strände
Immer kräftig in die Pedale getreten und vorbei an traumhaften Stränden, alten Hansestädten und originalgetreuen Fischerdörfern führt der beliebte Ostseeküsten-Radfernweg Sie mitten durch Vorpommern ans Meer.
Die rauschenden Wellen, der weite Horizont und die puderweichen Badestrände der Ostseeküsten begleiten die Radwanderer auf dem Weg durch die norddeutschen Hansestädte, kleinen Fischerdörfer, Wiesen und Wälder.
Alles auf einen Blick
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✓ Länge der Tour: 670 km
✓ Etappen: 15 Tage
✓ Bahnanbindung: Lübeck-Travemünde, Seebad Ahlbeck, Rostock -Warnemünde, Stralsund
✓ Sehenswert: UNESCO Welterbestädte Wismar und Stralsund, Rügener Kreidefelsen, Usedomer Bäderarchitektur in Zinnowitz und den Kaiserbädern
An den Toren der Lübecker Marzipanstadt beginnt die Radtour durch die verträumte Hügellandschaft des Klützer Winkels bis zur UNESCO-Welterbe-Stadt Wismar. Entlang kilometerlanger Traumstrände und wilder Steilküsten führt der Weg von Ostseebad zu Ostseebad. Auf dem Steilufer geht es in das Seebad Warnemünde. Am anderen Ufer der Warnow beginnt die Rostocker Heide, ein riesiges Waldgebiet, das die Ostseebäder Markgrafenheide und Graal-Müritz einrahmt. Mit bunten Kapitänshäusern und urigen Zeesbooten stimmt Wustrow auf die wildromantische Halbinsel Fischland-Darß-Zingst ein. Ein Höhepunkt ist die ehemalige Künstlerkolonie Ahrenshoop, deren reetgedeckte Häuser sich in die sanfte Dünenlandschaft schmiegen. Durch den Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft folgen die Pedalritter dem Weg bis nach Rügen, der größten Insel Deutschlands und ein von der Natur geschaffenes Meisterwerk. Einmal rund um die Insel führt die Route weiter am wild-romantischen Kap Arkona, dem sagenumwobenen Kreidestuhl und den Feuersteinfeldern bei Sassnitz vorbei. Auf dem Weg liegen die Ostseebäder Binz, Sellin und Göhren, in denen sich ein Blick auf die eleganten Villen der Bäderarchitektur lohnt. Die gigantischen Kirchen der Universitäts- und Hansestadt Greifswald begrüßen ihre Gäste aus der Ferne. Vom wunderschönen Marktplatz der Stadt ist es nicht mehr weit bis zum Peenestrom und in Wolgast öffnen sich schon die Tore zur Sonneninsel Usedom. Die letzten Kilometer führen entlang verträumter Fischerdörfer und grüner Buchten bis an die polnische Grenze.
Sehenswertes an der Ostseeküste - Radeln mitten durch Vorpommern bis ans Meer
Dorfkirche Brandshagen
Die Kirche zu Brandshagen - eine Stiftung des Rügenfürsten Borante von Putbus - zählt zu den schönsten und größten Dorfkirchen in Norddeutschland.
Erbaut von den Zisterzienser-Mönchen wird sie 1249 erstmals urkundlich erwähnt. Aus dieser Zeit stammen der Chor, die Ostwand des Langhauses und die Sakristei; Schiff und Turm kamen Anfang des 14. Jahrhunderts hinzu. Die Kirche verfügt über eine reiche Innenausstattung, u. a. Fresken aus dem 13./14. Jahrhundert, eine Kalksteintaufe (13. Jahrhundert), ein Triumphkreuz (15. Jahrhundert) sowie ein Barockaltar aus der Werkstatt von Max Broder, Stralsund (1706). Die Dorfkirche wird auch Marienkirche genannt.
Kirche Gristow
Die Dorfkirche Gristow in Vorpommern stammt aus dem 13. Jahrhundert.
Der Baubeginn der Dorfkirche Gristow erfolgte etwa im Jahr 1280. Ursprünglich besaß die Kirche einen Holzkirchturm, der jedoch um 1690 aufgrund von Bauschäden abgerissen wurde und durch einen neuen freistehenden Glockenturm ersetzt wurde. Sehenswert im Inneren des schlichten Kirchenbaus ist die Buchholz-Orgel (um 1820). Vom Kirchturm aus kann man einen herrlichen Blick auf die Inseln Rügen und Riems, Ruden und Oie und auf die Boddenlandschaft genießen.
Natur Erlebnis Park Gristow
Naturbelassene Wanderwege, viele Rast- und Spielplätze und verschiedene Aussichtspunkte, die den Blick über weite Wiesen und die Gristower Wieck am Greifswalder Bodden erlauben, laden zu Spaziergängen und zu Picknicks ein. Im Streichelgehege und beim Ponyreiten können besonders Kinder hautnah Kontakt zu unseren Vierbeinern aufnehmen.
Der Park liegt direkt an der B105 zwischen Greifswald und Stralsund und bietet seinen Besuchern Erholung und Entspannung durch seine landschaftliche Vielfalt des ca. 70 Hektar großen Areals.
Rund 300 Tiere haben im Park in großzügigen Freigehegen ein Zuhause. Man begegnet den unterschiedlichsten Haustierrassen von A wie Auerochse bis Z wie Ziege. Auch viele Kleintiere wie Sittiche, Kaninchen, Meerschweinchen, Vögel usw. können hier beobachtet werden. Aber nicht nur schöne Landschaft und Tiere erfreuen hier Jung und Alt. Auch Streichelgehege, Abenteuerspielplätze mit Aussichtsturm, Seilschaukel, Klettergerüsten, ein Verkehrsgarten. Kutschfahrten und Hüpfburg (bei Festen) sorgen für Erlebnis, Spiel und Spaß. Kindergeburtstage sind für die Kleinen ein Highlight in unserem Park. Schatzsuche, Kinderspiele werden bei rechtzeitiger Anmeldung durch Parkmitarbeiter organisiert.
Es steht ein großer Saal für Ihre Feierlichkeiten zur Verfügung und Sie haben die Möglichkeit Grillplätze im Park zu mieten. Ganzjährig gibt es die Möglichkeit in unserer Beherbergungsstätte zu übernachten.
Sie würden sehr gern angeln? Ein Ruderboot ist im Zusammenhang mit einer Übernachtung zumietbar.
Weiterhin werden in der Saison Parkfeste angeboten, die bereits zur Tradition geworden sind.
Ein Besuch lohnt sich zu jeder Jahreszeit.
Ihre vierbeinigen Freunde sind ebenfalls herzlichst willkommen, sie sollten aber angeleint sein.
Fachwerkkirche Neuenkirchen
Die Fachwerkkirche Neuenkirchen stammt aus dem Mittelalter.
Die im 14. Jahrhundert errichtete Pfarrkirche wurde unter dem Patronat des Klosters Hilda in Eldena erbaut. Sehenswert sind mittelalterliche Grabplatten und Reste der Wand- und Gewölbeausmalung mit plattdeutschen Minuskelinschriften, die Orgel (1836) und Glasfenster am Ostgiebel des Kirchenbaus. Besichtigungswünsche bitte im Pfarramt anmelden.
Caspar-David-Friedrich-Zentrum
Das Caspar-David-Friedrich-Zentrum, 2004 in der historischen Seifensiederei eröffnet und 2011 auf das gesamte ehemalige Wohn- und Geschäftshaus der Familie Friedrich erweitert, erinnert an den großen Maler und größten Sohn der Stadt Greifswald. Es ist zugleich Museum, Dokumentations- und Forschungsstätte. An diesem Ort wurde Caspar David Friedrich am 5. September 1774 geboren.
Zu besichtigen sind die alte Seifensiederei des Vaters, das Familienkabinett mit dem Familienstammbaum, der Rügen- und der Eldena-Raum mit berühmten Motiven aus Friedrichs Werk und die Caspar-David-Friedrich-Galerie. Der Rundgang bietet umfassende Informationen zu Friedrichs Herkunft, Werdegang und Schaffensweise sowie zur Geschichte der Familie Friedrich und ihres Wohn- und Geschäftshauses, die auch Gegenstand eines langfristigen Forschungsprojektes der Caspar-David-Friedrich-Gesellschaft ist. Wechselnde Ausstellungen aktueller Kunst in der Caspar-David-Friedrich-Galerie zeugen von der anhaltenden Faszination und Wirkung, die von Friedrichs Werk und der historischen Romantik ausgeht.
Durch seine Lage mitten in der Greifswalder Altstadt ist das Zentrum ein besonders attraktives Ziel für alle, die in der Heimatstadt des Künstlers auf seinen Spuren wandeln wollen. In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich der Dom St. Nikolai, wo Caspar David Friedrich getauft wurde, und zu Fuß sind es nur wenige Minuten zum Pommerschen Landesmuseum mit seinen originalen Friedrich-Gemälden.
Dom St. Nikolai Greifswald
Der Greifswalder Dom gehört zu den schönsten Sakralbauten Norddeutschlands. Er überragt mit seinem 100 m hohen Turm die Hansestadt Greifswald. Von seiner Turmgalerie aus hat man einen eindrucksvollen Ausblick bis hin zur Insel Rügen.
Die schlanke barocke Zwiebelhaube mit zwei Laternen ersetzte 1652 den gotischen Turmhelm. 1456 wurde in St. Nikolai die Universität Greifswald eröffnet. Heute ist sie u.a. Austragungsort der Greifswalder Bachwoche.
Evangelischer Dom, 1280 erstmals urkundlich erwähnt, neuneinhalb Joch lange Basilika aus Backstein mit dreiseitig geschlossenem Chor, Kapellenanbau und Sakristei an der Nordseite, 1. Hälfte 15. Jahrhundert unter Einbeziehung des Vorgängerbaues einer fünfjochigen, dreischiffigen Backsteinhallenkirche, um 1400 Erweiterung um einen viereinhalbjochigen Chor und umgebenen Kapellenkranz.
Der Maler Caspar David Friedrich machte die Kirche seiner Heimatstadt weltberühmt. Erst mit der Verlegung des Bischofssitzes der Pommerschen Evangelischen Kirche von Stettin nach Greifswald im Jahr 1947 wurde die Pfarrkirche zum Dom. Besonders markant ist der sich nach oben verjüngende Turm mit der Zwiebelhaube und den vier Ecktürmen. In der lichtdurchfluteten Basilika finden jährlich die Greifswalder Bachwochen statt.
Kirche St. Jacobi Greifswald
Im Jahre 1280 wurde die St.-Jacobi-Kirche, geweiht dem Schutzpatron der Fischer, erstmals namentlich erwähnt.
Die Backsteinkirche besteht aus einer dreischiffigen Halle und dem etwas schmaleren quadratischen Westturm. Der ursprünglich höhere Turm hatte bis zu einem Brand im Jahr 1955 noch einen Fachwerkaufsatz, welcher bei der Rekonstuktion des Turmdaches nicht wieder hergestellt wurde.
Kirche St. Marien Greifswald
Die Kirche St. Marien ist eine Pfarrkirche inmitten der Greifswalder Altstadt. Die Kirche St. Marien kann nach dem Sonntagsgottesdienst bis 13.00 Uhr besichtigt werden. In den Monaten Juni, Juli und August gelten folgende Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr sowie Samstag 11 bis 15 Uhr. Für Kirchenführungen kann man sich im Kirchen-Büro oder in der Kirche anmelden.
Der Baubeginn für die St. Marien-Kirche, die von den Greifswaldern auch die "dicke Marie" genannt wird, liegt vermutlich in der Mitte des 13. Jahrhunderts. Gemeinsam mit den beiden weiteren Stadtkirchen St. Nikolai und St. Jacobi wird die im Jahre 1280 erstmals urkundlich erwähnt. Das Gotteshaus wurde als Hallenkirche errichtet und zählt heute zu den eindrucksvollsten Zeugnissen der norddeutschen Backsteingotik. Sehenswert im Inneren der Kirche sind neben den erhalten gebliebenen farbigen Ausmalungen (14. Jahrhundert) die mittelalterliche Gerichtshalle, das große Lasten-Tretrad im Turm, die Gedächtniskapelle, das Altarbild - eine Nachbildung von Correggios "Heilige Nacht" und die reich verzierte Kanzel (16. Jahrhundert).
Klosterruine Eldena
Die Klosterruine mit der Parkanlage ist ein beliebtes Ausflugsziel der Greifswalder und ihrer Gäste. Die Klosterruine ist gleichzeitig der Start- und Zielpunkt zum Themenradweg "Route der Norddeutschen Romantik", die Stationen und Leben der Norddeutschen Romantiker Vorpommerns.
Mit seinen Gemälden und Zeichnungen machte Caspar David Friedrich (1774–1840) die Ruine des mittelalterlichen Zisterzienserklosters Eldena weithin bekannt. Die Überreste des einst bedeutenden Klosters sind eingebettet in eine Parkanlage mit altem Baumbestand, darunter 180-jährige Eichen, welche die Ideen Friedrichs verbildlichen und die romantische Atmosphäre der Anlage prägen. Den Hauptakzent der Ruine bildet die imposante Westfassade der ehemaligen Klosterkirche mit der hohen spitzbogigen Fensteröffnung.
1199 erfolgte die Gründung des Klosters Hilda (Eldena), nachdem Zisterziensermönche in Folge kriegerischer Auseinandersetzungen ihr Kloster in Dargun aufgeben mussten. Das neue Kloster wurde östlich der späteren Stadt Greifswald, an der Mündung des Flusses Ryck in die Dänische Wiek errichtet. 1248 wird unter den Besitzungen des Klosters das „oppidum Gripheswald“ erstmals urkundlich erwähnt und 1250 dem heutigen Greifswald das Stadtrecht verliehen. Die Klosterruine liegt im Ortsteil Eldena, in unmittelbarer Nähe zum Fischerdorf Wieck und dem Greifswalder Bodden.
Im Mittelalter war Eldena das bedeutendste Kloster der Region, wirtschaftliches und geistliches Zentrum des Gebiets und erreichte um 1400 seine Blütezeit. Es wurde vom frühen 13. Jahrhundert bis zum Anfang des 15. Jahrhunderts seiner Bedeutung entsprechend baulich ausgestaltet. Das Kloster bestand bis zur Reformationsbewegung in der Region im Jahr 1533 und verfiel in der Folgezeit.
1634 erhielt die Universität Greifswald vom letzten Pommernherzog Bogislaw XIV das Amt Eldena und damit das Klostergelände sowie zugehörige Ländereien. Nach Plünderungen im Dreißigjährigen Krieg durch kaiserliche und schwedische Truppen verfielen die Überreste der mittelalterlichen Klosteranlage mehr und mehr. Seit der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts wurden sie sogar als Steinbruch für Festungs- und Greifswalder Universitätsbauten genutzt.
Die Rettung der Anlage ist wesentlich dem Eingreifen des von romantischen Ideen begeisterten preußischen Kronprinzen Friedrich Wilhelm (1795–1861, späterer König Friedrich Wilhelm IV.) zu verdanken. 1827 fand er die Ruine in einem verwahrlosten Zustand vor. Daraufhin erfolgten von 1828-1832 erste Aufräum- und Sanierungsarbeiten sowie die Anlegung eines Parks zur Erschließung des Geländes. Anstelle der fehlenden Langhauspfeiler des Kirchenschiffs wurden Eichen gesetzt. Das Verschmelzen der ewig wiederkehrenden Natur mit den ehrwürdigen baulichen Zeugnissen einer unwiederbringlich vergangenen Zeit trägt eine tiefgründige Symbolik in sich, die auch den heutigen Besucher zu allen Jahres- und Tageszeiten in ihren Bann zieht.
Der 1774 in Greifswald geborene Caspar David Friedrich machte die Klosterruine Eldena weltberühmt. Er gilt inzwischen als bedeutendster Maler und Zeichner der deutschen Früh-Romantik und nutzte Skizzen der Klosterruine unter anderem in seinen Gemälden „Winter“, „Klosterruine im Riesengebirge“ und „Abtei im Eichwald“ als Vorlagen. Einige seiner Arbeiten sind im Pommerschen Landesmuseum ausgestellt. Im Caspar-David-Friedrich-Zentrum in der Greifswalder Innenstadt können Sie Leben und Wirken des Malers eindrucksvoll erleben.
Aus der nachreformatorischen Geschichte der Anlage sind der Ausbau des Amtsgutes und die Gründung einer Landwirtschaftsakademie 1835 hervorzuheben, die bis 1876 bestand. Die noch vorhandenen Klostergebäude wurden ebenfalls landwirtschaftlich genutzt.
Seit 1937 ist die Klosterruine im Besitz der Universitäts- und Hansestadt Greifswald. Heutzutage ist die Klosterruine und der sie umgebende Park ein beliebtes Naherholungsgebiet, Wahrzeichen der Stadt und Kulisse für Filmaufnahmen und verschiedenste Veranstaltungen. Im Sommer finden regelmäßig Theateraufführungen, der Eldenaer Klostermarkt (seit 2014), das Jazzfestival Eldenaer Jazz Evenings (seit 1981) sowie weitere Konzerte und Events statt. Die Klosterruine ist Station auf dem Caspar-David-Friedrich-Bildweg und der Europäischen Route der Backsteingotik.
Parken & Anfahrt: https://www.greifswald.de/de/freizeit-kultur/veranstaltungen/maerkte/klostermarkt/anfahrt-klosterruine-eldena/
Route der Norddeutschen Romantik: Klosterruine Eldena – Friedrichs Lieblingsmotiv
Caspar David Friedrich wurde am 5. September 1774 in Greifswald geboren und gilt als bedeutendster Maler und Zeichner der deutschen Früh-Romantik. In seinen Gemälden "Winter" und "Abtei im Eichwald" nutzte er Skizzen der Klosterruine Eldena als Vorlagen und machte sie damit weltbekannt. Während seiner Heimatbesuche entdeckte Caspar David Friedrich die Architektur der Klosterruine stets neu. Er zeichnete sie aus allen Perspektiven. Die hohe Westfassade war für ihn von besonderem Interesse, bildet sie auf vielen seiner Werke den Mittelpunkt. Durch seine Bilder rückte die Ruine in den Fokus der Öffentlichkeit. Hier ist der Start- bzw. Zielpunkt der Themenradroute "Route der Norddeutschen Romantik".
Museumshafen Greifswald
Gaffelketsch und Schoner, Seequatze und Rammschiff, Kreuzer und Kragejolle - etwa 45 alte Schiffe prägen das Bild des Museumshafens in Greifswald, der 1991 nach dem Vorbild der Museumshäfen in Flensburg und Hamburg gegründet wurde. Damit reagierten die Hansestädter auf das gestiegene Interesse an historischen Schiffen und traditioneller Seemannschaft.
Als Teil des alten Stadthafens erstreckt sich der Museumshafen von der Steinbecker Brücke bis hin zum alten Getreidespeicher und prägt das maritime Flair der Hansestadt. Das älteste Schiff, das Besucher im Museumshafen bewundern können, ist das Zeesboot "Pommerland" aus dem Jahr 1880. Unter www.museumshafen-greifswald.de sind alle hier vertäuten Schiffe gelistet. 15 davon bieten Ausflugsfahrten und Mitsegeltörns an. Mitsegeln kann man auch bei der alljährlichen Gaffelrigg.
Übrigens: Der Verein Museumshafen Greifswald organisiert auf Wunsch auch Gruppenführungen durch den Museumshafen und die Museumswerft, in der alte Schiffe restauriert werden.
Pommersches Landesmuseum
Geschichte und Kunst erwartet euch im Pommerschen Landesmuseum – in einem preisgekrönten Bauensemble, das in imposanter Weise gotische, klassizistische und zeitgenössische Architektur miteinander verbindet. Ganz aktuell: Die drei Sonderausstellungen zum berühmten Sohn Greifswalds, dem Romantiker Caspar David Friedrich.
Caspar David Friedrich 2024: Das Jubiläumsjahr
2024 werden drei aufeinander folgende Sonderausstellungen zum 250. Geburtstag Caspar David Friedrichs gezeigt – mit Gemälden und Grafiken aus dem eigenen Bestand und „Geburtstagsgästen“ aus anderen Museen und Privatsammlungen:
- Caspar David Friedrich. Lebenslinien 28.04. – 04.08.2024
- Caspar David Friedrich. Sehnsuchtsorte 18.08. – 06.10.2024
- Caspar David Friedrich. Heimatstadt 16.10.2024 – 05.01.2025
Darüber hinaus lädt das Museum auf „250 Schritten zu Caspar David Friedrich“ zu einer Wanderung vom Vorplatz durch das Haus ein: Entdeckt in einer Zeitbox den Greifswalder Markt im Jahr 1818, greift in der Wanderwerkstatt selbst zu Zeichenstift und Feder oder erprobt Eure Wanderfitness auf dem Laufband!
Die Galerie wird gerade zur Galerie der Romantik umgebaut; außerhalb der drei Sonderausstellungen sind daher im Moment keine weiteren Gemälde ausgestellt.
Pommern – Land am Meer
Nehmt euch Zeit, um die wechselvolle Geschichte der Region beiderseits der Oder zu entdecken! Von den ersten Jägern und Sammlern bis ins 20. Jahrhundert erwartet euch 14.000 Jahre Geschichte – mit beeindruckenden Exponaten, aufwendigen Medienstationen und Installationen. Entdeckt Spannendes aus Urgeschichte und Mittelalter, von steinzeitlichen Großsteingräbern, slawischen Handelsnetzen und der Blütezeit der Hanse. Erfahrt, warum sich Martin Luther, eine sächsische Prinzessin und ein pommerscher Herzog auf dem einzigartigen Croy-Teppich versammeln, wieso die Schweden ihre Provinz Pommern komplett vermessen haben und wie aus Fischerdörfern mondäne Ostseebäder wurden. Das 20. Jahrhundert mit seinen Brüchen und Kontinuitäten beleuchten Objekte und Zeitzeugenberichte – von den Weltkriegen über Flucht und Vertreibung, „Ostmecklenburg“ in der DDR, „Westpommern“ in Polen bis zur „Pommernrenaissance“ nach der deutschen Wiedervereinigung.
Eine Glasstraße verbindet die Gebäude des Museumskomplexes.
Wer viel gesehen hat, muss auch einmal Pause machen. Der Franziskaner-Klostergarten, der Museumsshop und die Museumsgastronomie „Natürlich Büttners“ – Restaurant & Manufaktur laden euch dazu herzlich ein.
Bis bald also im Pommerschen Landesmuseum
Botanischer Garten Greifswald
Der botanische Garten wurde 1763 gegründet und gehört zur Universität Greifswald. Er besteht aus 16 Gewächshäusern und Außenanlagen, Teichen, 8000 verschiedene Pflanzenarten unter anderem: Kakteen, Riesenseerosen, tropischen Orchideen und Gewürz- und Heilpflanzen. Ab 1934 wurde mit der Anlage des neuen Botanischen Gartens (Arboretum) unter Botanikprofessor Paul Metzner (1893–1968) an der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße begonnen.
Naturstrand Ludwigsburg
Der Strand in Ludwigsburg ist ein beliebtes Ausflugsziel für Urlauber und Einheimische der Umgebung. An heißen Sommertagen findet man ein schattiges Plätzchen unter den Kiefern des Küstenwaldes und eine kleine rustikale Gaststätte bietet ein solides Angebot von Speisen und Getränken. Sehr zu empfehlen ist der selbstgebackenen Kuchen. Für Kite- und Surfbegeisterte bietet der Strand und das flache Wasser der Dänischen Wiek und des Greifswalder Boddens die beste Bedingungen.
Der Strand liegt ca. drei Kilometer außerhalb des Ortes, direkt an der Dänischen Wieck. Mit dem Fahrrad ideal zu erreichen über eine verkehrsberuhigte Straße. Der Ostseeküsten Radweg führt hier entlang. Der bewachte Parkplatz kostet zwei Euro pro Tag.
Der Strand ist sehr schön mit viel Sand und teilweisem Grasbewuchs. Von hier hat man einen herrlichen Blick über den Bodden auf die Silhouette Greifswalds und den Hafen.
Das gemütliche Restaurant mit großer Terrasse lädt zu warmer Küche und kaltem Eis ein. Von Mai bis Oktober hat dieses täglich für Sie geöffnet. In der kälteren Jahreszeit ist am Wochenende auf.
Toilettenbenutzung ist ebenfalls möglich. Für die Kleinen gibt es einen großen Spielplatz und viel Platz zum Toben.
Strand in Gahlkow
Der Strand in Gahlkow ist ein beliebter Kite- und Surfspot am Greifswalder Bodden. Als beliebter Ausgangspunkt bei Windsurfern gilt der Strand in Gahlkow nahe der Bungalowsiedlung. Auch hier findet man einen schönen weitläufigen Naturstrand mit einem schmalen Sandstreifen. Das Restaurant „Boddenblick“ ist nur 200 Meter entfernt (keine öffentliche Toilette). Am Strand gibt es einen kleinen schattigen Parkplatz.
Kurverwaltung Seebad Lubmin
Das Seebad Lubmin ist zu jeder Jahreszeit der Geheimtipp am Greifswalder Bodden. Direkt zwischen Kiefern, Dünen und einem großen Flachwasserbereich mit einem kinderfreundlichen Badestrand bietet das Seebad Natur pur und lädt zu einem ruhigen und vergnüglichen Urlaub ein.
Das ausgebaute Rad- und Wanderwegnetz entlang der Lubminer Heide verspricht abwechslungsreiche Touren zum Wandern, Walken, Joggen und Reiten in die benachbarten Gemeinden und in das Umland von Vorpommern. Auch kulturell findet man im Seebad ein mannigfaltiges Angebot. Traditionell Konzerte im Kurpark, sportliche Höhepunkte und Strandfeste begeistern jedes Jahr zahlreiche Besucher und Bewohner Lubmins gleichermaßen.
Der Stolz des Seebades ist die 350 m lange Seebrücke. Zentral gelegen zwischen den Inseln Usedom und Rügen ist es ideal als Startplatz für Ihren Ausflug auf die schönen Ostseeinseln. In der Kurverwaltung sind bei Vorlage des Fischereischeins Angelkarten erhältlich.
Öffnungszeiten Kurverwaltung:
Mai, Juni & September
Mo, Mi, Do & Fr: 9.00 - 16.00 Uhr
Di: 9.00 - 18.00 Uhr
Sa: 10.00 - 13.00 Uhr
Juli & August
Mo-Fr: 9.00-18.00 Uhr
Sa & So: 10.00-14.00 Uhr
Oktober bis April
Mo, Mi, Do, Fr: 9.00 - 16.00 Uhr
Di: 9.00 - 18.00 Uhr
Ostersamstag
10.00 - 13.00 Uhr
Marina Lubmin
Marina Lubmin
Die Marina Lubmin liegt am Greifswalder Bodden zwischen der Peenemündung und Greifswald. Der Hafen bietet einen direkten Zugang zu einem sehr beliebten Segelrevier, denn die Inseln Rügen und Usedom sind von dort aus gut erreichbar. Aber auch Polen und die dänische Insel Bornholm zählen zu beliebten Anlegeorten.
Ein etwa 5km langer Sandstrand, der als einer der schönsten Strände der deutschen Ostküste bekannt ist, verbindet die Marina mit dem Seebad Lubmin. Im Norden ist die Südküste Rügens zu sehen und im Osten liegt ein Naturschutzgebiet.
Insgesamt stehen 180 Liegeplätze zur Verfügung. Außerdem gibt es am Hafen eine Tankstelle (Diesel), verschiedene Schwimmsteganlagen (als Stahlkonstruktion und aus Beton), Versorgungssäulen mit Wasser, Strom und Beleuchtung, einen Internetzugang über Hotspot, sowie einen Fahrradverleih, Parkplätze und einen umfangreichen Yachtservice.
Seebrücke Lubmin
Das Seebad Lubmin mit seiner 350 m langen Seebrücke, einem weiten kinderfreundlichen Sandstrand und malerischen, urigen Kiefernwäldern bietet Ruhe und Natur sowie ideale Bedingungen für einen Familienurlaub.
Lubmin ist als Urlaubs- und Reiseziel nicht nur im Sommer ein echter Geheimtipp. Ein fünf Kilometer langer Badestrand mit festem, feinkörnigem Sand und flachem Wasser bietet ideale Voraussetzungen für einen Urlaub mit kleinen Kindern und Familie. Der sich hinter dem Strand erstreckende Kiefernwald hält den Wind von der reizvollen Kliffküste ab und bietet einen wunderschönen Ausblick auf die Seebrücke. Die nähere Umgebung und der Strand eignen sich auch hervorragend für Rad- und Fußwanderungen. Ein sehr beliebtes Ausflugs- und Erholungsziel ist auch die neu sanierte großartige Strandpromenade. Sie ist ein attraktiver Blickfang zwischen den sehenswerten eleganten alten Villen, dem herrlichen Kiefernwald und dem unendlich langen weißen Sandstrand. Zahlreiche Hotels, Ferienwohnungen jeder Kategorie sowie Wohnmobilstellplätze direkt am Strand lassen keine Wünsche offen. Auch Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten befinden sich gleich in der Nähe der Seebrücke.
Route der Norddeutschen Romantik: Seebad Lubmin – Die Küste in Friedrichs Blickfeld
Das Wahrzeichen des Seebads Lubmin ist die 350 Meter lange in den Bodden reichende Seebrücke. Lubmin ist das einzige Seebad im Greifswalder Bodden und ein beliebtes Urlaubsziel für Familien. Damals waren die meisten Bewohner des Ortes Bauern, für eine Strandfischerei war keine ausreichende Meeresbucht vorhanden. Im Jahr 1801 unternahm Caspar David Friedrich die erste Rügenreise. Auf seinem Bild „Blick von der Südküste Rügens“ vermerkte er neben den Ortschaften Wusterhusen, Wolgast und der Insel Ruden auch die preußische Seite und nahm somit eine Differenzierung zu Schwedisch-Pommern vor. Das Seebad Lubmin wird nicht namentlich genannt, obwohl es zu dieser Zeit bereits auf Karten existierte. Vermutlich lag es daran, dass Lubmin und Wusterhusen von seinem Blickpunkt ausgehend auf derselben Luftlinie liegen.
Badestrand Freest
Der Strand im Fischerdorf Freest ist zum Sonnenbaden hervorragend geeignet und hat darüber hinaus ein flaches kinderfreundliches Ufer mit einem kleinen Spielplatz. Gleich hinter der Düne ist der Fischereihafen Freest, wo es frischen und verarbeitenden Fisch gibt. Vom Matjes, Backfisch bis zur Räucherflunder ist für jeden etwas dabei.
Das Dorf Freest findet man auf dem Festland 10 km nördlich von Wolgast unweit der Mündung des Peenestroms in die Ostsee. Der Blick vom Strand auf das Mündungsgebiet und die gegenüberliegende Peenemünde kann als ein echter Genuss beschrieben werden. Der Strand ist zum Sonnenbaden hervorragend geeignet und hat darüber hinaus ein flaches kinderfreundliches Ufer mit einem kleinen Spielplatz. Hunde sind am Strand nicht erlaubt.
Campingplatz Waldcamp Freest
An der schönen Ostseeküste, zwischen den beliebten Urlaubinseln Usedom, und Rügen nur wenige Autominuten entfernt, befindet sich das Waldcamp Freest.
Ein kleines Paradies direkt am Peenestrom mit Blick auf die Ostsee - traumhaft gelegen in einer unvergleichlichen, naturbelassenen Boddenlandschaft. Unser Campingplatz mit seinen Ferienhäusern grenzt unmittelbar an das bestehende Naturschutzgebiet "Peenemündung" und hat ca. 45.000 m² Fläche. Der Campingplatz besteht je zur Hälfte aus einem lichten Kiefernhochwaldbestand und aus einer naturbelassenen Waldwiese, mit direktem Strandzugang, ca. 350 m.
Von Freest aus können Sie ihre Tagestouren zu den schönsten Ausflugszielen Mecklenburg-Vorpommerns, z.B. zu den Inseln: Usedom, Ruden, Greifswalder Oie und Rügen mit Wanderungen, Rad oder Schiffstouren starten. Die Usedomer Seebäder Zinnowitz, Heringsdorf oder Ahlbeck laden zum Flanieren auf den wunderschönen Promenaden ein. Vom Freester Hafen können Sie stündlich mit der Personenfähre zur Insel Usedom fahren.
BALTIC SEA RESORT
Eingebettet in unberührter Natur, vor den Toren der schönen Insel Usedom, befindet sich die Marina Kröslin, der einzige 5-Sterne-Yachthafen der Region. Die hochmoderne Anlage bietet eine Fülle attraktiver Möglichkeiten, die einen Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.
Die Marina Kröslin – mehr als nur ein Hafen.
Egal wohin die Reise gehen soll, ob Segeltörn, Angelausflug, Familienurlaub oder einfach nur die Suche nach Erholung am Wasser. In der Marina Kröslin können Sie Ihren Traum wahr werden lassen.
Für Wassersportler ist es der ideale Heimathafen, denn die 5-Sterne-Marina kümmert sich nicht nur leidenschaftlich um das Boot, sondern auch um die gesamte Besatzung. Für das leibliche Wohl wird im Restaurant und der nahen Tapasbar gesorgt, die kleinen Geschäfte laden zum Bummeln und Verweilen ein und ein Besuch im Friseursalon bietet den gelungenen Abschluss eines Landaufenthaltes für sturmerprobte Kapitäne.
Als Gast von der Landseite ist man ebenso herzlich willkommen. Wenn Sie möchten, betten wir Sie auf sanften Wellen in unseren Floating Houses, nehmen Sie mit aufs Wasser auf unserem Kurztrip unter Segeln oder versüßen Ihnen Ihre Freizeit in unserer Wellness- und Erholungsanlage.
Die Marina Kröslin – ein Hafen mit Wohlfühlgarantie.
Zertifiziert: Gelbe Welle, IMCI 5-Sterne
Historisches Rathaus Wolgast
Das Historische Rathaus bildet den Kern der Wolgaster Altstadt auf mittelalterlichem Grundriss. Im Rathaus befindet sich im Erdgeschoss die Touristinformation Wolgast.
Im 15. Jahrhundert erbaut fiel das Rathaus 1512, 1625 und 1713 jeweils den Stadtbränden zum Opfer und wurde 1720 bis 1724 wieder aufgebaut. Die Reste des ursprünglich gotischen Gebäudes sind noch sichtbar. Die Fassade ist allerdings aus der Zeit des Spätbarocks. Heute befinden sich im Historischen Rathaus das Standesamt und die Touristinformation. Im Kaminzimmer finden Vorträge und kulturelle Veranstaltungen statt. Einmal wöchentlich werden auf dem Rathausplatz regionale Produkte auf einem Frischemarkt angeboten.
Kapelle St. Jürgen
Die St. Jürgen Kapelle in Wolgast ist ein mittelalterliches Kirchengebäude, dass erstmals 1420 urkundlich erwähnt wurde.
Die im 15. Jahrhundert erbaute St.-Jürgen-Kapelle wurde zunächst als Hospital für Arme, Kranke und Fremde und zu Beginn des 18. Jahrhunderts als Pesthaus mit dazugehörigem Friedhof genutzt. Folgenden Generationen diente sie als Armen- und Begräbniskirche. Nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgten umfangreiche Sanierungsmaßnahmen. Heute wird die Kapelle als Winterkirche und Veranstaltungsraum genutzt.
St. Petri Kirche
Die St. Petri Kirche ist die ehemalige Hofkirche der Herzöge zu Pommern-Wolgast.
Die dreischiffige Basilika aus dem 14. Jahrhundert war Hofkirche der Herzöge zu Pommern-Wolgast. Sie wurde um 1350 zu Ehren des Apostels Petrus erbaut. An gleicher Stelle soll ursprünglich ein heidnischer Tempel gestanden haben, den Otto von Bamberg zu Zeiten der Christianisierung Pommerns zerstören ließ. Heutzutage befindet sich die Grablege der letzten Pommernherzöge in der Gruft von St. Petri und im Kirchenschiff hängt ein Bilderzyklus aus dem Mittelalter zum Totentanz. Auf den Turm der St. Petri Kirche, der zur Öffnungszeit der Kirche bestiegen werden kann, führen 184 Stufen. Von oben erstreckt sich ein wunderbarer Panoramablick über die Stadt Wolgast bis zur Insel Usedom.
Kirche Reinberg
Kirche Reinberg (Evangelische Kirchgemeinde)
Der Feld- und Backsteinbau ist aus dem 13. Jahrhundert. Sie hat einen Turm mit Holzaufsatz. Im Innern sind Wandmalereien aus dem 15. Jahrhundert und eine reichbebilderte Barockkanzel. An der Friedhofsmauer befindet sich ein 2 m hohe Sühnestein, vor der Kirche steht eine 1000-jährige Linde.
Petri-Kirche Lubmin
Die Petri Kirche in Lubmin wurde 1957 feierlich eingeweiht.
Die Kirche wurde in den Jahren 1954-1957 erbaut. Besichtigungen können über das Pfarramt telefonisch vereinbart werden.